Einrichtungsleitung
Lisa Celik-Hubl
Pflegedienstleitung
Ellen Ahles
24.01.2020
Es sind nur Kleinigkeiten...
…so die Rückmeldung - und doch wichtig, darüber zu reden. Das taten der Einrichtungsleiter Rainer Kühn und sein Stellvertreter, Lars Kriegel-Moll, auch am Angehörigenabend, der am 23.01.2020 um 18.30 Uhr im Wohn- und Pflegezentrum Liebfrauenhaus stattfand. Zahlreich erschienen waren Angehörige unserer Bewohner*innen und um den Abend entspannter zu gestalten, hatte die Küche des Hauses es sich nicht nehmen lassen, den kulinarischen Beitrag zu leisten.
Nachdem sich die beiden Leitungskräfte ausführlich vorstellten, hatten die Angehörigen der Bewohner*innen ausgiebig Zeit, für Lob und Verbesserungsvorschläge. Insgesamt bescheinigten die Anwesenden dem Versorgungsangebot und der Pflege, sowie den Mitarbeitenden des Hauses ein gutes Zeugnis. „Die Bewohner sind hier gut versorgt“, war das gemeinsame Resümee, aber es gab auch Gesprächsbedarf an einigen kleineren Baustellen, die im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung liegen und in Bezug auf Zuwendung bei an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern. Rainer Kühn konnte transparent erklären, welche Maßnahmen dazu bereits ergriffen wurden und noch werden, um diese „Baustellen“ abzutragen.
Weiter stellten die beiden Leitungskräfte der Einrichtung den Veranstaltungskalender 2020 vor, mit viel abwechslungsreichem Programm, verbunden mit der Bitte, gerne eigene Ideen einzubringen. Insgesamt, so Kühn, gehe es um die Gemeinschaft, nicht nur zu den Bewohnerinnen und Bewohnern, sondern auch darum, im lockeren Austausch mit Angehörigen – z.B. bei einem spontanen Grillabend –Vertrauen aufzubauen.
Der Pflegedienstleiter Kriegel-Moll informierte über das Management im Haus bzgl. der Pflegegrade und erklärte die Wichtigkeit von bedarfsgerechter Anpassung, vor allem in Bezug auf den Personalschlüssel. Da das Thema Personal - aber vor allem die Anzahl des Pflegepersonals - stets Anlass für rege Diskussionen sind – so auch an diesem Abend – war die Erklärung des Pflegedienstleiters sehr hilfreich, um die Zusammenhänge zu verstehen.
Wir freuen uns als Verantwortliche weiter auf einen konstruktiven und vor allem regen Austausch. So meinte Kühn auch in seiner Abschlussrede, dass es vor allem wichtig ist, Auffälligkeiten jeglicher Art umgehend bei ihm anzuzeigen, damit entsprechend schnell reagiert werden könne. Es gäbe ein gut funktionierendes Verbesserungsmanagement – es müsse eben nur genutzt werden. Die Dienstwege sind kurz, die Einrichtung präsentiert sich weiterhin transparent. Unter diesem Motto freuen wir uns auf den nächsten Angehörigenabend.
Einrichtungsleitung
Lisa Celik-Hubl
Pflegedienstleitung
Ellen Ahles